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Was man alles erlebt wenn man mit  „Mutti“ und Wohnwagen unterwegs ist,

 wenn man sich im jugendlichen Leichtsinn mit einem halbdurchlässigen Zelt in fremde Länder begibt, wenn man zum nahen und doch so unbekannten Nachbarn reist,

wenn ganze Weltsysteme aufgebaut werden und wieder zusammenbrechen,

wenn man sich unbedarft in die große weite Welt vortastet,

viele Begegnungen mit Leuten aus Ost und West, Nord und Süd hat

und dabei viele Freunde findet -  und das alles als kleiner Campingreisender aus einer beschaulichen Lausitz heraus.

Exposè:

Im ersten Abschnitt „Vorneweg“ und „Ganz Vorneweg“ stimme ich die Leser auf das Buchthema ein.

Im 2. Abschnitt „Nach Slowenien, ein Reisebericht“ offenbare ich in einem Reisebericht von 2006 viel von mir selbst, unseren Verhältnissen und Beweggründen und schildere Einiges, was man so als Campingreisender erleben kann.

Der dritte Abschnitt beinhaltet unsere Geschichte, wie wir mehr oder weniger zufällig zum Camping kamen sowie von den Freizeitverhältnissen in der DDR.

Der 4. Abschnitt „Camping 89“ berichtet von unseren interessanten, historisch nicht wiederholbaren Erlebnissen, im Wendejahr 1989.

Im 5. Kapitel „Die große weite Welt“ beschreibe ich unser zaghaftes Vortasten in die neue Welt der Bundesrepublik, unsere erste unbedarfte Reise nach Italien und viele Begegnungen und Begebenheiten zwischen Ost und West, Nord und Süd.

Das 6. Kapitel „Auf Winnetous Spuren“ beschreibt Campingerlebnisse und Begebenheiten unserer Reisen durch das Adrialand Kroatien.

Im 7. Abschnitt „Der nahe Osten“ möchte ich die östlichen Nachbarländer, die dortigen Verhältnisse beschreiben, vor allem das Gebiet der Sudeten (Riesen-, Isergebirge, Lausitz) etwas vorstellen.

Alle Texte sind aus Sicht des Freizeitcampers und kleinen „Weltreisenden“ aus unserer beschaulichen Lausitz heraus geschildert

 

 

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